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Investmentfonds eignen sich neben dem klassischen Vermögensaufbau in Form eines Fondsparplans auch für eine regelmäßige Auszahlung, einen sogenannten Auszahlplan

Definition Auszahlplan

Besteht ein Anlagevermögen in einem Investmentfonds, so kann eine regelmäßige Entnahme aus dem Fondsguthaben realisiert werden. Dies kann Sinn machen, um die monatlichen Einnahmen beispielsweise im Rentenalter zu erhöhen.

Der Auszahlplan bei einem Investmentfonds findet statt, solange der Auszahlplan nicht gekündigt wurde, oder sobald das Kapital im Fonds komplett verbraucht ist. Entsprechend renditestarke Fonds erhalten das Kapital und somit den Auszahlplan umso länger.

Im Vergleich zu einem Einzahlplan bzw. Fondsparplan arbeitet bei sehr schwankungsintensiven Investmentfonds der Cost-Average-Effekt aber bei einem Auszahlplan gegen den Kunden. Er profitiert also hier im Regelfall nicht von diesem Effekt.

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Von Stefan von aktiengott.de

Ich beschäftige mich seit 1995 intensiv mit Aktien, der Börse und Finanzen im Allgemeinem. Mein Wissen, das ich sowohl beruflich als auch privat erworben habe gebe ich gerne an andere weiter!

Ein Gedanke zu „Auszahlplan bei einem Investmentfonds“

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